Motorradtouren

einige meiner letzten Touren

Grenoble bis Deutschland

Nachdem wir auch heute Morgen noch verschiedene Routenmöglichkeiten durchgegangen waren, also Landstraße, Autobahn, von beiden etwas ..., entschieden wir uns dafür direkt in Grenoble auf die Autobahn zu fahren und möglichst viele Kilometer Richtung Norden zurückzulegen, bevor uns die Schlechwetterfront erwischt. Vorhersage war also Dauerregen und gefallene Temperaturen für den heutigen Tag. Es ließ sich dann doch etwas entspannter an, auf der Autobahn in Frankreich bis zur Mitte der Schweiz hatten wir nur gelegentlich etwas leichten Regen. Dafür wechselten wir dann bei einem Tankstop in der Schweiz auf etwas wärmere Sachen, da es doch merklich kühler geworden war. Mit Verlassen der Schweiz Richtung Deutschland stellte sich dann auch langsam der Dauerregen ein...

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Moustiers-Sainte-Marie bis Grenoble

Heute brachen wir mal wieder ohne Frühstück auf zur Tour durch die französische Bergwelt. Unser Gastgeber gab uns noch zwei Croissants und ein Baguette mit auf den Weg als Verpflegung. Die erste Stunde hatten wir das Vergnügen den Verdon Nationalpark weiter befahren zu können. Wie ich mittlerweile erfahren hatte, gibt es ja nicht nur den Grand Canyon du Verdon, sondern den Verdon Nationalpark. Dieser ist von den Ausmaßen und den unterschiedlichen Strecken absolut eindrucksvoll. Der Vergleich vom Vortag mit den bisher gefahrenen Schluchten hinkt an der Stelle, da ein Vergleich zwischen den Schluchten im Osten der französischen Alpen und dem Verdon Nationalpark ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen wäre. Wir trafen auf unserer Tour jedenfalls bald wieder auf die Route Napoleon bei Le Logis du Pin...

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Menton bis Moustiers-Sainte-Marie

Dieser Morgen empfing uns beim Blick aus dem Fenster auch wieder mit einem strahlend blauen Himmel. Nach einem kleinen Frühstück in unserem Hotel verliessen wir Menton gegen halb zehn am Morgen. Wir wählten die Route durch die Städte und Ortschaften am Mittelmeer entlang bis Nizza. So kamen wir auch durch Monaco, konnten die unterschiedlichen Möglichkeiten wahrnehmen, wie Geld möglichst plakativ in Sachgegenstände wie Häuser, Boote oder auch Luxussportwagen umgesetzt werden kann. Nicht ganz so wie bei uns zu Hause. Weiter ging es dann nach Nizza, das wir Richtung Norden durchquerten, um den Weg zur Route Napoleon einzuschlagen. Auf diesem Weg marschierte der Kleine seinerzeit mit seiner Armee nach Grenoble. Schon nach den ersten Kilometern verliessen wir diese auch schon wieder bei Le Moulin ...

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Barcelonette bis Menton

Ohne Frühstück brachen wir heute morgen aus unserem Hotel in der Altstadt auf. Da der geplante Abstecher über den Col de la Bonette nicht möglich war, folgten wir weiter dem Verlauf der RDGA. Dabei überquerten wir als erstes den Col de la Cayolle und nach einigen Kilometern kurvenreicher Landstraße dann dem Col de Valberg. Dies ist für mich einer besten Pässe auf dieser Tour, der Straßenverlauf und der manchmal auch nur mittelmäßige Straßenbelag, dazu die Landschaft rundherum, diese Kombination waren schon toll. Anschließend machten wir mal wieder einen Abstecher, diesmal sollte er uns durch zwei Schluchten führen. Als erstes die Gorges du Cians, deren Felswände rot schimmerten und die Straße stetig an der Felswand in vielen Kurven entlangführte. Danach zum Überbrücken einige Kilometer Landstraße, ...

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